Wir Menschen sind soziale Wesen, wir brauchen ein soziales Umfeld. Ein Netzwerk, das uns beisteht in guten und auch weniger guten Zeiten. Ein Umfeld, in dem wir uns als Person wiederfinden, das unterstützt und schützt, ist ein gesundes soziales Netzwerk.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir uns mit Menschen umgeben, die uns gut tun und uns ein Netzwerk aufbauen, in dem wir diese Unterstützung finden können, dem wir vertrauen und an das wir uns wenden können, wenn wir Hilfe brauchen. Die Qualität des Netzwerkes hat auch einen deutlichen Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit. Untersuchungen zu diesem Thema haben ergeben, das gute, echte Beziehungen einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben und resilienzfördernd sind.
Das soziale Umfeld besteht in den meisten Fällen aus der Familie und Freundschaften. Das klassische Familienbild nehmen wir hierfür nicht als Maßstab für die Definition einer Familie. Eine Familie kann aus Eltern egal welchen Geschlechtes bestehen, mit oder ohne Kindern, vielleicht auch mehreren Eltern und Adoptivkindern. Aber auch enge Wohngemeinschaften können den Charakter einer Familie annehmen und wenn es heißt, seine Familie könne man sich nicht aussuchen, so kann man sich doch seine Partner*innen und Freundschaften selbst aussuchen und dadurch sein Netzwerk aktiv gestalten. Dabei sollten wir aktiv daran arbeiten, uns mit Menschen zu umgeben, die uns guttun und Abstand halten von Menschen, die uns nicht guttun.
Wir Menschen profitieren von Freundschaften und sozialen Beziehungen aller Art, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen, Beziehungen die wohlwollend sind und in welchen man sich mit gegenseitiger Wertschätzung begegnet. Besonders wichtig für gut funktionierende Netzwerke sind gegenseitige Unterstützung, immer dann, wenn es nötig ist, auch ohne sofortige Gegenleistung. Wenn man sich unter diesem Aspekt seine eigenen Netzwerke anschaut, stellt man vielleicht fest, dass das eigene Netzwerk vielleicht gar nicht so groß ist.
Gute soziale Netzwerke haben viele Benefits, das liegt auf der Hand. Der Aufbau und der Erhalt eines guten Netzwerks ist ein anhaltender Prozess, der Commitment und Investment erfordert.
Außerdem gibt es innerhalb bestehender Netzwerke und der Familien oft dysfunktionale Strukturen. Man muss also auch Strategien lernen, um Konflikte auszuhalten und die persönliche Abgrenzung angemessen zu gestalten.
mind:co bietet dir die Möglichkeit zu lernen, wie man zwischenmenschliche Beziehungen gestaltet und gute Netzwerke aktiv aufbaut. Auch die vorhandenen Netzwerke und deren Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden können erfasst werden. Zusätzlich kannst du mithilfe von mind:co individuelle Strategien entwickeln, um mit den Anforderungen deiner Netzwerke aktiv umzugehen. Dazu gehören neben der Definition der eigenen Rolle im Netzwerk auch der Ausbau der sozialen Kompetenzen.
Im familiären Kontext betrachten wir auch die Erziehungskompetenzen. Denn das erste Netzwerk jedes Kindes sind seine engsten Bezugspersonen. Aus jahrelanger Erfahrung im Bereich der Jugendhilfe wissen wir kindliches Verhalten sowie seine Entwicklung hängen stark von dem Einfluss und Verhalten dieser Bezugspersonen ab. Dazu gehören die Identifikation der Vorstellung von Familienleben, das Überprüfen vorhandener häuslicher Regeln und Routinen sowie die Anleitung bei der Umsetzung neuer Erziehungsmuster.
Wir Menschen sind soziale Wesen, wir brauchen ein soziales Umfeld. Ein Netzwerk, das uns beisteht in guten und auch weniger guten Zeiten. Ein Umfeld, in dem wir uns als Person wiederfinden, das unterstützt und schützt, ist ein gesundes soziales Netzwerk.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir uns mit Menschen umgeben, die uns gut tun und uns ein Netzwerk aufbauen, in dem wir diese Unterstützung finden können, dem wir vertrauen und an das wir uns wenden können, wenn wir Hilfe brauchen. Die Qualität des Netzwerkes hat auch einen deutlichen Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit. Untersuchungen zu diesem Thema haben ergeben, das gute, echte Beziehungen einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben und resilienzfördernd sind.
Das soziale Umfeld besteht in den meisten Fällen aus der Familie und Freundschaften. Das klassische Familienbild nehmen wir hierfür nicht als Maßstab für die Definition einer Familie. Eine Familie kann aus Eltern egal welchen Geschlechtes bestehen, mit oder ohne Kindern, vielleicht auch mehreren Eltern und Adoptivkindern. Aber auch enge Wohngemeinschaften können den Charakter einer Familie annehmen und wenn es heißt, seine Familie könne man sich nicht aussuchen, so kann man sich doch seine Partner*innen und Freundschaften selbst aussuchen und dadurch sein Netzwerk aktiv gestalten. Dabei sollten wir aktiv daran arbeiten, uns mit Menschen zu umgeben, die uns guttun und Abstand halten von Menschen, die uns nicht guttun.
Wir Menschen profitieren von Freundschaften und sozialen Beziehungen aller Art, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen, Beziehungen die wohlwollend sind und in welchen man sich mit gegenseitiger Wertschätzung begegnet. Besonders wichtig für gut funktionierende Netzwerke sind gegenseitige Unterstützung, immer dann, wenn es nötig ist, auch ohne sofortige Gegenleistung. Wenn man sich unter diesem Aspekt seine eigenen Netzwerke anschaut, stellt man vielleicht fest, dass das eigene Netzwerk vielleicht gar nicht so groß ist.
Gute soziale Netzwerke haben viele Benefits, das liegt auf der Hand. Der Aufbau und der Erhalt eines guten Netzwerks ist ein anhaltender Prozess, der Commitment und Investment erfordert.
Außerdem gibt es innerhalb bestehender Netzwerke und der Familien oft dysfunktionale Strukturen. Man muss also auch Strategien lernen, um Konflikte auszuhalten und die persönliche Abgrenzung angemessen zu gestalten.
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Im familiären Kontext betrachten wir auch die Erziehungskompetenzen. Denn das erste Netzwerk jedes Kindes sind seine engsten Bezugspersonen. Aus jahrelanger Erfahrung im Bereich der Jugendhilfe wissen wir kindliches Verhalten sowie seine Entwicklung hängen stark von dem Einfluss und Verhalten dieser Bezugspersonen ab. Dazu gehören die Identifikation der Vorstellung von Familienleben, das Überprüfen vorhandener häuslicher Regeln und Routinen sowie die Anleitung bei der Umsetzung neuer Erziehungsmuster.
Wir Menschen sind soziale Wesen, wir brauchen ein soziales Umfeld. Ein Netzwerk, das uns beisteht in guten und auch weniger guten Zeiten. Ein Umfeld, in dem wir uns als Person wiederfinden, das unterstützt und schützt, ist ein gesundes soziales Netzwerk.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir uns mit Menschen umgeben, die uns gut tun und uns ein Netzwerk aufbauen, in dem wir diese Unterstützung finden können, dem wir vertrauen und an das wir uns wenden können, wenn wir Hilfe brauchen. Die Qualität des Netzwerkes hat auch einen deutlichen Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit. Untersuchungen zu diesem Thema haben ergeben, das gute, echte Beziehungen einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben und resilienzfördernd sind.
Das soziale Umfeld besteht in den meisten Fällen aus der Familie und Freundschaften. Das klassische Familienbild nehmen wir hierfür nicht als Maßstab für die Definition einer Familie. Eine Familie kann aus Eltern egal welchen Geschlechtes bestehen, mit oder ohne Kindern, vielleicht auch mehreren Eltern und Adoptivkindern. Aber auch enge Wohngemeinschaften können den Charakter einer Familie annehmen und wenn es heißt, seine Familie könne man sich nicht aussuchen, so kann man sich doch seine Partner*innen und Freundschaften selbst aussuchen und dadurch sein Netzwerk aktiv gestalten. Dabei sollten wir aktiv daran arbeiten, uns mit Menschen zu umgeben, die uns guttun und Abstand halten von Menschen, die uns nicht guttun.
Wir Menschen profitieren von Freundschaften und sozialen Beziehungen aller Art, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen, Beziehungen die wohlwollend sind und in welchen man sich mit gegenseitiger Wertschätzung begegnet. Besonders wichtig für gut funktionierende Netzwerke sind gegenseitige Unterstützung, immer dann, wenn es nötig ist, auch ohne sofortige Gegenleistung. Wenn man sich unter diesem Aspekt seine eigenen Netzwerke anschaut, stellt man vielleicht fest, dass das eigene Netzwerk vielleicht gar nicht so groß ist.
Gute soziale Netzwerke haben viele Benefits, das liegt auf der Hand. Der Aufbau und der Erhalt eines guten Netzwerks ist ein anhaltender Prozess, der Commitment und Investment erfordert.
Außerdem gibt es innerhalb bestehender Netzwerke und der Familien oft dysfunktionale Strukturen. Man muss also auch Strategien lernen, um Konflikte auszuhalten und die persönliche Abgrenzung angemessen zu gestalten.
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Im familiären Kontext betrachten wir auch die Erziehungskompetenzen. Denn das erste Netzwerk jedes Kindes sind seine engsten Bezugspersonen. Aus jahrelanger Erfahrung im Bereich der Jugendhilfe wissen wir kindliches Verhalten sowie seine Entwicklung hängen stark von dem Einfluss und Verhalten dieser Bezugspersonen ab. Dazu gehören die Identifikation der Vorstellung von Familienleben, das Überprüfen vorhandener häuslicher Regeln und Routinen sowie die Anleitung bei der Umsetzung neuer Erziehungsmuster.
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